Man kann durchaus Grüner sein: mit Einsatz für die Umwelt.

Man kann durchaus Christ sein: mit Ehrfurcht vor Gottes Schöpfung.

Man darf nur nicht aufhören zu denken.

Mittlerweile kann man bei seriösen Verlagen schon in Taschenbüchern Forschungsergebnisse nachlesen, die dreierlei besagen:

  • Das von Menschen produzierte Kohlendioxid macht gerade mal 3 % dessen aus, was in der Erdatmosphäre vorhanden ist. Ein einziger Vulkanausbruch bläst mehr von dem Zeug in die Luft als die gesamte Menschheit in 10 Jahren.
  • Die Moore sind der größte Kohlendioxydspeicher der Erde. Ihre Trockenlegung entlässt mehr von dem Gas in die Atmosphäre als der gesamte Autoverkehr.
  • Es gab Zeiten in der Geschichte der Erde, da war es wesentlich wärmer als heute; und es gab Zeiten, da war es wesentlich kälter als heute. Die Klimaerwärmung (falls es sich überhaupt um eine solche Tendenz handelt) hat (fast nichts) mit dem Menschen zu tun.

Da fragt man sich, warum die ganze Panikmache? Warum der Streit um  Umweltverträge, Emissionshandel und Dieselskandal?

Man muss nur den Politikern zuhören. Die sagen nämlich mittlerweile unverblümt warum: Die Fabriken müssen mit neuen, teuren Technologien ausgerüstet werden. Die Privathaushalte müssen neue Heizungsanlagen bekommen. Alte (schmutzige) Autos müssen durch neue ersetzt werden. … Das ganze Umwelt - Getue ist nichts anderes als eine höchst wirksame Verkaufsstrategie.

Wer bisher geglaubt hat, wenigstens die Umweltpolitik sei eine Domäne edler Charaktere, sieht sich enttäuscht. Die Industrie hat wirklich alles fest im Griff.

 

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